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PFARRBRIEFE

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Pollenfeld, 01. Juni 2011:

Zu einem kurzen Firm-Wochenende wurden die Jugendlichen aus unseren beiden Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell, die in diesem Jahr gefirmt werden, eingeladen. Im Folgenden lesen Sie die Erfahrungsberichte unserer Jugendlichen: 

 

Schön – aber anstrengend!!!

Von Magdalena Schneider

 

Wir, dass sind die Firmlinge der Gemeinden Pollenfeld und Wachenzell haben am Freitag, den 20.Mai die Jugendvesper in Plankstätten gemeinsam mit Pfarrvikar Manuk besucht. Los ging’s um 18.00 Uhr, als wir uns in Pollenfeld getroffen haben um mit Fahrgemeinschaften zur Vesper zu fahren.

Während des Gottesdienstes, der um 20.00 Uhr begonnen hat,  wurden wir auch extra begrüßt, haben selbst geschriebene Fürbitten vorgetragen und dazu Kerzen entzündet.

Nachdem die Vesper um 21.00 Uhr zu Ende war, haben wir uns gleich auf den Heimweg gemacht, da wir ja am nächsten Tag wieder einen anstrengenden Tag vor uns hatten.

 

Am Samstag haben wir uns dann alle um 8.00 Uhr im Pfarrheim wiedergetroffen, um dort nach Morgengebet und Frühstück mit unserem Firmspender Generalvikar Isidor Vollnhals ein Gespräch zu führen, in dem er uns zuerst etwas über den Ablauf und die Symbole der Firmung erklärt hat und wir anschließend noch Fragen stellen durften.

 

Gegen 11.30 Uhr sind wir dann nach Eichstätt gefahren, wo wir uns zuerst bei „Mc-Donalds“ gestärkt haben und dann zur Kirche St.Walburg gewandert sind. Dort hat uns eine Klosterschwester alles gezeigt und uns viel Interessantes erklärt. Wir haben uns die Gruft und den Klosterladen angesehen. Gegen eine kleine Spende hat auch jeder von uns ein Fläschchen von dem bekannten Walburgisöl erhalten.

Nach dieser Anstrengung durften wir uns im Eichstätter Kneippbecken erst mal abkühlen, bevor wir wieder zurück nach Pollenfeld gefahren sind.

Wieder im Pfarrheim haben wir uns mit einem von unseren Müttern vorbereiteten Abendessen gestärkt und haben anschließend alle zusammen die Vorabendmesse mit Pfarrvikar Arnold Manuk und Domkapitular Josef Blomenhofer gefeiert.

Nach der Messe sollte eigentlich noch ein Videoabend den Tag abrunden, der aber leider wegen eines Vereinsjubiläum in Pollenfeld ausfallen musste. Herr Manuk hat aber versprochen, dass wir diesen Abend nachholen.  

    

MEINE  FIRMERLEBNISSE

von Sabrina Strauß

 

Freitag:

Heute stand die Jugendvesper in Plankstetten auf dem Programm. Wir, die Pollenfelder Firmlinge trafen uns nach einer 30 minütigen Fahrt mit den anderen Firmlingen aus Wachenzell, Seuversholz, Eitensheim, Weigersdorf und noch vielen anderen in Plankstetten vor der Kirche.  Wir erfuhren über das Kloster Plankstetten das dort nur Mönche leben.

 

Um 20:00 Uhr begann der Gottesdienst in Plankstetten. Da es in der Kirche recht kalt war saßen wir alle in Decken gekuschelt dicht nebeneinander. Als ich mich dann so umsah wurde mir erst bewusst, wie schön die Kirche war. Sie war groß, hatte Holzbänke und war nicht übertrieben prunkvoll eingerichtet, aber trotzdem wunderschön. Die ganze Vesper wurde begleitet von einem Chor mit Gitarre, Orgel und Trommeln an manchen Stellen sogar mit der Geige.

 

Am Anfang hörten wir eine Lesung, über die wir dann sprachen. Danach wurden einige Lieder gesungen. Am besten gefielen mir die Zeilen die zu den Fürbitten gespielt wurden. Von der Vesper bewegten mich ebenfalls die Fürbitten. Bei diesen standen einige Kerzen vor dem Altar und jeder der eine Fürbitte hatte, durfte sich eine Kerze nehmen, sie anzünden und die Fürbitte gegebenenfalls auch vorlesen. Meine eigene Fürbitte, die ich aber nicht vorlas, war: „ LIEBER GOTT SEI BITTE BEI ALL UNSEREN VERSTORBENEN.“ Dieses Anliegen war mir sehr wichtig, da meine Pate-Oma erst vor 3 Wochen verstorben ist. Danach beteten wir noch ein „ Vater unser“ - Hand in Hand um einander unsere Verbundenheit zu zeigen.

 

Nach der Vesper bat der Chor um Geldspenden für ärztliche Behandlungen in armen Ländern, wofür fast jeder von uns etwas spendete. Als Abschluss des Tages  schrieb ich noch in ein Fürbittenbuch das in der Kirche auslag, dass Gott mir helfen solle jeden Tag eine gute Tat zu tun. Über die Jugendvesper gibt es nur positives zu berichten, nämlich dass man sich mit den anderen verbunden fühlt und was mir sehr gefiel, frei über seinen Glauben sprechen konnte. Auf jeden Fall werde ich die Jugendvesper nächstes Jahr wieder besuchen.

 

Samstag:

Heute trafen wir uns in der Früh vor der Pollenfelder Kirche, um gemeinsam den Morgengottesdienst zu feiern. Für den Gottesdienst suchten wir uns drei Lieder und das Gebet über die Gaben des Heiligen Geistes aus. Danach trafen sich die Firmlinge aus Pollenfeld, Weigersdorf, Seuversholz und Wachenzell erst einmal alle gemeinsam mit dem Pfarrer im Pfarrheim um zu frühstücken.

 

Kurz darauf besuchte uns der Stellvertreter des Bischofs Isidor Vollnhals im Gemeinschaftsraum des Pfarrheims. Er redete mit uns, wieso er, und nicht der Bischof uns firmen würde, über die Firmung und warum er sich für den Beruf Pfarrer zu werden entschied. Der Generalvikar beantwortete geduldig alle unsere Fragen.

So gegen 11:30 Uhr machten wir etwa eine halbe Stunde Pause und danach brachen alle auf zum Eichstätter Mc Donalds um dort zu Mittag zu essen. Mit vollem Magen traten die Firmlinge schließlich zu Fuß den Weg zum Kloster St. Walburg an. Dort angekommen bekamen wir eine Führung durch das Kloster, in der wir einiges über das Leben der hl. Walburga und das Walburgisöl erfuhren. Da wir dann alle neugierig auf das Öl waren, bekam jeder von den Schwestern des Klosters ein Fläschchen des heilenden Öles.

 

Als Highlight des Tages gingen alle Firmlinge zum Wassertretbecken, wo wir einen Wettbewerb veranstalteten. Wer am meisten Runden in dem eiskalten Wasser laufen konnte, hatte gewonnen. Gegen 16.00 Uhr traten wir den Heimweg an. Dort angekommen beredeten wir mit Herrn Pfarrvikar Manuk ob wir nach der Firmung weiterhin in die Kirche gehen würden.

Als Abendessen bekamen wir Butterbrezen und Wurstsemmeln.

Als Abschluss des Tages besuchten wir alle die Vorabendmesse in der Pollenfelder Kirche. Um 20.00 Uhr kam ich schließlich müde und kaputt aber glücklich zu Hause an und schlief sofort in Gedanken an diesen wundervollen Tag ein.

 

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UNSER  FIRMTAG

(von Magdalena Vetter, Marlene Heckl und Carina Mederer)

Teil1

Am 20.Mai 2011, um 18Uhr Treffpunkt bei Herrn Pfarrvikar Manuk. Wir sind von Pollenfeld nach Plankstetten mit dem Auto zur Jugendvesper gefahren. Um 18:45 Uhr sind wir nacheinander eingetroffen. Bis 19:45 Uhr haben wir Fotos gemacht und Spiele gespielt.

Um 20 Uhr begann die Vesper. Wir haben viele Lieder gesungen und bei den Fürbitten durften wir Kerzen anzünden. Leider sind die Kerzen ausgegangen .
Uns allen hat die Vesper super gefallen. Um 21:15 Uhr war diese zu Ende. Wir sind gleich nach der Jugendvesper heimgefahren.

Teil2

Am nächsten Morgen um 8 Uhr war in der Pfarrkirche St.Sixtus für uns Firmlinge ein Morgengebet. 8:55 Uhr war endlich das Frühstück dran. Jeder einzelne fand es lecker. Dann kam plötzlich unser Firmspender Herr Generalvikar Vollnhals hereinspaziert. Er ist mit uns in den Gemeinschaftsraum nach oben im Pfarrheim gegangen. Er hat mit uns über die Firmung gesprochen. Danach sind wir mit dem Auto zum Mc Donald gefahren. Es war sehr gut und wir haben uns alle einen Nachtisch gegöhnt. Anschließend sind wir nach St.Walburg gegangen und eine Klosterfrau hat uns etwas über die Hl.Walburga erzählt. Wir sind in den Klosterladen gegangen und haben uns ein Andenken gekauft. Manche haben sich an der Pforte ein Walburgisöl geholt. Danach sind alle zum Kneippbecken gegangen. Alle sind hineingegangen auch mit Zögern Pfarrvikar Manuk und es war eiskalt, aber jedem hat es super gefallen. Nach einem kurzen Spaziergang sind wir,die Firmlinge zurück nach Pollenfeld gefahren und alle sind in die Kirche gegangen. Wir haben geübt, was wir an der Firmung tun sollen. Nun war das Abendessen, da gab es Wurstsemmeln und Butterbrezen. Jetzt sind alle in die Abendmesse gegangen.

Es war ein tolles Wochenende. 

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