AKTUELLES | SEELSORGER | KIRCHEN | GREMIEN | PFARRBRIEFE | KINDERGARTEN | KONTAKT | PFARRBÜCHEREI | IMPRESSUM
Pollenfeld, 2. April 2025:
Am Samstag, den 29. März 2025, erlebten 16 Erstkommunionkinder einen besonderen Tag in der Bäckerei Bauer in Nassenfels. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Martin Bauer tauchten die jungen Gäste in die faszinierende Welt des Brotbackens ein. Unter der fachkundigen Anleitung der jungen Bäckerin Ulrike Bauer und mit Unterstützung ihrer Schwester Antonia Bauer durften die Kinder ihre eigenen Teige kneten und Brötchen formen.
Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, um die Abläufe in der familiären Bäckerei hautnah zu erleben. Für viele war es das erste Mal, dass sie selbst Hand anlegten und in einem traditionellen Bäckereibetrieb Brot backten. Die Freude und der Spaß waren groß, als die kleinen Bäcker ihre selbstgemachten Brötchen aus dem Ofen holen durften.
Zum Abschluss des lehrreichen und unterhaltsamen Nacmittags durften die Kinder ihre frisch gebackenen Brötchen mit nach Hause nehmen. Die Dankbarkeit für die Freundlichkeit und Großzügigkeit der Gastgeber war bei allen Beteiligten spürbar. Ein herzliches Dankeschön geht an die Familie Bauer, die diesen unvergesslichen Tag ermöglicht hat.
Pollenfeld, 31. März 2025:
Erfolgreiche Palmrosen-Bastelaktion in Pollenfeld: Einladung zum Kauf
In der vergangenen Woche verwandelte sich das Pfarrheim Pollenfeld in einen lebendigen Treffpunkt der Kreativität und Gemeinschaft. Vom 24. bis 27. März 2025 kamen zahlreiche engagierte Helferinnen und Helfer zusammen, um die traditionellen Palmröschen zu basteln. Die Aktion, organisiert vom Palmröschen-Team des Kindergartens Pollenfeld, zog nicht nur Eltern von Kindergartenkindern an, sondern auch viele kreative Köpfe aus unserer Pfarrei.
Die Bastelaktion fand sowohl vormittags ab 8 Uhr als auch abends ab 19:30 Uhr statt, um möglichst vielen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen. Besonders erfreulich war die große Beteiligung der jungen Mütter, die mit viel Liebe und Hingabe die Palmröschen gestalteten. Für diejenigen, die lieber in den eigenen vier Wänden kreativ werden wollten, stand Bastelmaterial zur Abholung bereit.
Nun, da die Bastelaktion erfolgreich abgeschlossen ist, laden wir alle herzlich ein, die wunderschönen Palmröschen zu erwerben. Vom 31. März bis 5. April 2025 wird es einen Haustür-Verkauf geben, und auch im GBM-Markt können die kunstvollen Röschen erworben werden. Für alle, die es nicht zu diesen Terminen schaffen, besteht die Möglichkeit, die restlichen Palmröschen in den Kirchen St. Andreas – Weigersdorf, St. Nikolaus – Seuversholz, St. Johannes d. Täufer - Wachenzell und St. Margareta - Sornhüll zu kaufen. Der Preis pro Stück beträgt 2,40 €.
Der gesamte Erlös der Aktion kommt den Kindern des Kindergartens Marienheim in Pollenfeld zugute. Wir bedanken uns sehr herzlich beim Palmröschen-Team, sowie bei allen fleißigen Helferinnen für ihre Unterstützung und hoffen auf zahlreiche Käufer, die mit ihrem Beitrag die Kinder des Kindergartens unterstützen.
St. Nikolaus, Seuversholz
Die katholische Kirche St. Nikolaus ist eine Filiale von Pollenfeld, Früher zur Pfarrei Titting gehörend, wird Seuversholz 1355 ausgepfarrt.
Kirche bereits 1550 vorhanden, da in einem Salbuch vermerkt, daß der Ort Seuvers-holz in die Pfarrei Pollenfeld gehört.
»...und der Pfarrer daselbst sol schuldig sein alle Wochen am Montag zu Seuversholz Meß zu halten.«
Turm und Friedhofmauer haben darauf hingedeutet, daß sie einst zur Verteidigung dienten. Im Jahre 1564 mußte diese Kirche wegen Einsturzgefahr neu gebaut werden. Am 8. Oktober des gleichen Jahres erhält das neu erbaute Gotteshaus durch Weihbischof Leonhard Haller zu Ehren St. Nikolaus die Weihe. Generalvikar Priefer berichtet von der Ausschmückung der ganzen Kirche mit Malereien und verzeichnet zwei schöne Altäre.
Im Jahre 1676 Reparaturen am Turm und Langhaus der Kirche und an der Friedhofs-mauer aus Heilingmitteln, ebenso 1769 um 218 Gulden. Die Pfarrkinder leisten die soge¬nannten Liebesfuhren.
Nach mehr als 100 Jahren war die Kirche wieder dem Zerfall nahe und Pfarrer Spaney ließ sie 1698 zum Teil neu bauen. Der Turm und das Kirchenschiff wurden um 6 Fuß er¬höht, die Sakristei erweitert und die Friedhofsmauer mit Beinhaus wieder instandgesetzt. Gleichzeitig erhielt die Kirche einen neuen Hochaltar und der bisherige Hochaltar dem hl. Rochus und Sebastian geweiht und als Seitenaltar weiter verwendet. Im Jahre 1822 ergab sich die Notwendigkeit, das Langhaus um 15 Fuß zu verlängern, dabei wurde ein dritter Altar zu Ehren Mariä Himmelfahrt aufgestellt sowie um 1 200 Gulden eine neue Kanzel gebaut. Erneut muß 1859 der Kirchturm mit einem finanziellen Aufwand von 564 Gul¬den repariert werden.
Pfarrer Geyer ließ von 1863 bis 1867 die drei Altäre erneuern und mit neuen Bildern bemalen, die Wohltäter bezahlt haben. Pfarrer Fellner hat 1903 die Kirche restaurieren lassen, versah sie mit Deckenbildern, gemalt von Bittelmayer aus Eichstätt und beschaffte von Orgelbauer J. Bittner aus Eichstätt eine neue Orgel um den Preis von 2270.— Mark.
Am 10. Juli 1925 Vergleich zwischen Kirchenverwaltung Seuversholz: Die Gemeinde anerkennt die Grundstücke von 1853 als Alleineigentum der Kirchen¬stiftung sie anerkennt ein Drittelanteil der Kirchenstiftung am Schulhaus
sie löst den Anteil der Kirchenstiftung mit 2 000 RM ab gegen Anrechnung von 1 500 RM für Einrichtung der Wasserleitung und des elektrischen Lichtes in der Kirche, für Beschaffung einer Glocke samt Glockenstuhl, für Raparatur des Daches und der Orgel und zahlt den Rest von 500 RM in jährlichen Raten von 100 RM. Notariell ver¬brieft am 18. Dezember 1933.
Kirchenbeschreibung aus dem Jahre 1928
Der Turm erhebt sich quatratisch. Das Obergeschoß ist in Fachwerk ausgeführt und verputzt. Langhaus flach gedeckt und Fenster stichbogig. Die Schallöffnungen, je zwei auf jeder Seite, oben und unten in Stichbogen geschweift. Ziegelhelm mit vierseitiger Laterne, letztere schließt mit einer Spitze ab. Das Obergeschoß ist in Fachwerk ausgeführt und ver¬putzt. An der Südseite des Chores ist die Sakristei angebaut. Im Ostturm der Chor mit ba¬rockem Kreuzgewölbe.
Altäre und Kanzel
Eine Pfarrchronik um 1822 weist auf zwei Altäre mit je 2 Säulen hin, deren Oberbilder neu sind. Die Kanzel schuf 1743 der bekannte Stukkateur Franz Horneis aus Eichstätt um den Preis von 20 Gulden. Das kunstvolle Werk wurde 1822 entfernt.
Sakramentsnische
Die Nische öffnet sich im Stichbogen mit umfangreich profiliertem Deckensims. Maßwerkblenden in den Zwickeln, an den Seiten des Nischenbogens. Vermutlich stammt die 1,05m hohe Nische aus dem frühen 15. Jahrhundert.
Holzfiguren
St. Maria mit dem Jesuskind, das die rechte Hand um den Hals der Mutter Maria legt. Figur stammt aus dem Ende des 15. Jahrhunderts und ist 0,9m hoch. Eine weitere 0,8 m hohe Holzfigur zeigt St. Leonhard und ist um 1510 entstanden. Die Darstellung St. Anna Selbdritt in Barock vom Ende des 17. Jahrhunderts. Sie trägt das Jesuskind auf dem Arm. Maria, als Mädchen steht neben ihrer Mutter und reicht dem Jesuskind einen Apfel. Rosenkranzmuttergottes, 1,2m hoch um 1700.
Glocken
Umschrift in gotischen Kleinbuchstaben zwischen Zinnen und Maßwerkfries: ave-maria-gracia-plena-dominus-tecum-benedic. Glocke ist spätgotisch aus dem Ende des 15. oder zu Anfang des 16. Jahrhunderts und hat 0,9m Durchmesser. Die zweite und größere Glocke stammt aus der Werkstatt von Matthias Stapf aus Eichstätt und wurde 1764 gegossen. Am Glockenmantel Kruzifix mit Maria und Johannes sowie Mariahilfre¬lief; Glockendurchmesser 1 m. Im Jahre 1909 hat die Gemeinde Seuversholz eine dritte Glocke zu 13 Zentner gestiftet. Im April 1950 hat die Gemeinde den Ankauf von neuen Kirchenglocken beschlossen.
Kelch und Antependium
Der Eichstätter Goldschmied Johann Jakob Ernst liefert 1730 nach Seuversholz um 23 Gulden einen neuen Kelch.
Im Jahre 1736 fertigt der Schreiner Jakob Bochler aus Eichstätt für 24 Gulden einen neuen Vorsatz am Altar, ebenso 1769 der Schreiner Willibald Wunder, der ein weiteres Antependium für einen Altar geliefert hat.
Langhausneubau 1974
Im November 1962 wird der Neubau einer Kirche in Erwägung gezogen, um die Be-gräbnisstätten im alten Friedhof zu vermehren. Es wird vereinbart und vorgeschlagen, die neue Kirche östlich und außerhalb der unter Denkmalschutz stehenden Ringmauer zu er¬richten. Der Turm sollte stehen bleiben und der Turmchor als Kapelle und Aussegnungs¬halle verwendet werden. Mit einer Zustimmung durch das Bischöfliche Ordinariat konnte im Oktober 1967 nicht gerechnet werden und scheiterte an der Finanzierung. Einen er¬neuten Bauauftrag 1973, verbunden mit der Zusage eines Zuschusses von 150000.—DM aus Kirchensteuereingängen, hat das Ordinariat genehmigt. Der Kostenvoranschlag betrug für die Gesamtherstellungskosten einer neuen Kirche, einschließlich Einrichtung und Ausstattung 356000.— DM.
Im Oktober 1973 wird die Genehmigung durch die Regierung von Oberbayern zum Abbruch des Kirchenschiffes erteilt und im März 1974 das Richtfest gefeiert.
Der Neubau, ein einfacher Rechteckraum für 125 Sitzplätze, ist in den Abmessungen innerhalb der Friedhofsmauer aufgeführt. Bestimmend für die Gestaltung des Innenrau¬mes waren ausschließlich die Erhaltung des Turmes mit dem Chorbogen und die Einbe¬ziehung der restaurierten Einrichtung und Austattung; die neben dem künstlerischen, vor allem auch einen unersetzbaren Erinnerungswert für die Seuversholzer Bürger besitzen. Die drei Altäre sind übernommen, von Grund auf restauriert und im neuen Raum wieder aufgestellt. Der Hochaltar steht im Turmchor an gleicher Stelle wie früher und die Seiten¬altäre konnten vor großflächigen Wänden bis zum braungefärbten Dachgebälk reichend, gemeinsam mit dem erhaltenen Chorbogen in harmonische Beziehung gebracht werden.
Der aus heimischen Jura-Marmor neue, massiv und schwere Volksaltar, bildet auf der ge¬räumigen Altarinsel das optische Zentrum und fügt so die drei Altäre als Einheit im gesam¬ten Altarbereich zusammen. Im Gewänge des Presbyteriums wurde ebenfalls das sehr schöne, gotische Sakaramentshäuschen, zur Aufnahme des Allerheiligsten, restauriert und erhalten. In mühsamer Kleinarbeit mußten die Steinteile ausgebaut und in neuer Höhe wieder in das Bruchsteinmauerwerk der Turmwand eingefügt werden. Auch der Op¬ferstock, eine Natursäule mit der eingemeißelten Jahreszahl 1702 ist nach sachgemäßer Überarbeitung erhalten geblieben. Darüber hinaus sind sechs kostbare Figuren aus der al¬ten Kirche an geeigneter Stelle in Neubau wieder aufgestellt, dazu die Rosenkranzmadon¬na am Scheitelpunkt des Chorbogens.
Für Betbänke, Lespult, Beichtstuhl, Sakristeieinrichtung und der gesamten Empore hat der planende Architekt Max Breitenhuber aus München, ein gebürtiger Seuversholzer, ausschließlich gebeiztes Fichtenholz verwendet. Die Beheizung der Kirche mit Sakristei erfolgt über abgehängte Gas-Flächenstrahler, die in kurzer Zeit angenehme Wärme schaf¬fen.
Die Schlußabrechnung hat die erfreuliche Feststellung ergeben, daß die Gesamther-stellungskosten von 300000.— DM noch unter dem Kostenvoranschlag geblieben sind.
(Textquelle: Bert Braun, Chronik Großgemeinde Pollenfeld, Roth 1984, S 540-545)
Seuversholz, 16.02.2025: Verabschiedung und Einführung der Mitglieder der Kirchenverwaltungen:
Mit folgenden Worten wurden die Mitglieder der Kirchenverwaltungen der Pfarrei Pollenfeld beim Sonntagsgottesdienst in der St. Nikolaus Kirche Seuversholz vom Pfarrer Arnold Manuk verabschiedet und eingeführt:
Liebe Pfarrangehörigen, liebe Schwestern und Brüder, liebe Kinder und Jugendliche, wie bereits in unserem Pfarrbrief angekündigt, haben wir uns heute hier versammelt, um sowohl Abschied als auch Neubeginn zu feiern. Dieser Tag ist zunächst ein besonderer Anlass, um all jenen zu danken, die in den vergangenen Jahren in unseren Kirchenverwaltungen gedient haben. Ihre Hingabe und Ihr Engagement haben unsere Pfarrei nicht nur bereichert, sondern auch gestärkt und weiterentwickelt.
In Pollenfeld hat Herr Mathias Vollnhals 6 Jahre lang mit großem Einsatz die Rolle des Kassierers und Schriftführers ausgefüllt. In Seuversholz haben Herr Alfred Heimhuber und Herr Martin Schneider, mit jeweils 25 und 36 Jahren Dienstzeit, bedeutende Beiträge geleistet. Besonders hervorheben möchten wir Herrn Schneider, der 24 Jahre lang mit Leidenschaft als Kirchenpfleger, Kassierer und Schriftführer in Seuversholz tätig war. Für diese außergewöhnliche ehrenamtliche Tätigkeit sind wir Ihnen von Herzen dankbar. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg und hoffen, dass Sie uns auch in Zukunft mit Ihrem wertvollen Rat und Ihrer Erfahrung zur Seite stehen werden. Als kleines Zeichen unserer Dankbarkeit möchte ich Ihnen eine Urkunde und ein kleines Geschenk der Pfarrei überreichen. (Urkunde wurden vorgelesen)
Gleichzeitig heißen wir heute die neu gewählten Mitglieder der Kirchenverwaltungen herzlich willkommen: Herr Willibald Weber wird in Pollenfeld ab sofort die Aufgaben des Kassierers übernehmen. In Seuversholz freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Klaus Meyer und Herrn Josef Schneider. Wir blicken mit Zuversicht auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam mit Ihnen die Herausforderungen der kommenden Jahre anzugehen.
Auch den bereits bestehenden und wiedergewählten Mitgliedern möchten wir unseren tiefen Dank für ihre fortwährende Unterstützung und ihr Engagement aussprechen: Herr Nikolaus Schneider wird ab sofort als neuer Kirchenpfleger in Seuversholz tätig sein, während Herr Willibald Ablaßmeier weiterhin in der Kirchenverwaltung Seuversholz mitwirkt. In Pollenfeld bleibt Herr Stefan Marb als Kirchenpfleger aktiv, und Herr Albert Pfaller übernimmt die Rolle des neuen Schriftführers. In Weigersdorf bleibt alles beim Alten: Herr Martin Koller und sein treues Team, bestehend aus Frau Marion Mandlinger, Herrn Peter Schmidt und Herrn Richard Leitner, setzen ihre wertvolle Arbeit fort. Ebenso bleibt in Wormersdorf alles unverändert: Herr Florian Flieger und sein Team, bestehend aus Herrn Marin Branner, Herrn Albert Weber und Herrn Willibald Weber, führen ihre Aufgaben mit Hingabe weiter. Gemeinsam können wir unsere Pfarrei als lebendigen Ort des Glaubens und der Gemeinschaft gestalten.
Ein besonderer Dank gilt allen Pfarrangehörigen, die sich an der Wahl beteiligt haben. Ihre Stimme ist ein bedeutender Beitrag zur Gestaltung unserer Pfarrei. Ebenso möchten wir den Mitgliedern des Wahlausschusses herzlich danken, die unter der Leitung von Herrn Albert Pfaller in Pollenfeld, Herrn Florian Flieger in Wormersdorf, Herrn Martin Koller in Weigersdorf und Herrn Martin Schneider in Seuversholz mit viel Einsatz und Sorgfalt die Planung und Durchführung der Kirchenstiftungswahl 2024 ermöglicht haben.
Nicht zuletzt danken wir auch all jenen, die bereit waren zu kandidieren, aber nicht gewählt wurden. Ihr Mut und Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, sind ein wertvoller Dienst an unserer Pfarrei.
Lassen wir uns gemeinsam weiterhin eine lebendige Kirche gestalten, einen Ort der Begegnung und des Glaubens. Möge Gottes Segen uns auf diesem Weg begleiten. Herzlichen Dank.
Wachenzell, 09.02.2025:
Einführung und Verabschiedung bei den Kirchenverwaltungen der Pfarrei Wachenzell
Im Rahmen des feierlichen Sonntagsgottesdienstes in der Pfarrkirche Wachenzell wurden die langjährigen Mitglieder der Kirchenverwaltungen von Wachenzell und Sornhüll herzlich verabschiedet. Pfarrer Arnold Manuk sowie die Kirchenpfleger Helmut Pfäffel und Leonhard Harrer sprachen ihren tiefen Dank aus an Hildegard Hell, die 24 Jahre als Schriftführerin tätig war, Willibald Fürsich, der 18 Jahre das Amt des Kassiers innehatte, und Johann Schmidt, der 12 Jahre lang mitgewirkt hat. Neu in die Kirchenverwaltungen gewählt wurden Alfons Miehling und Xaver Bauch für Wachenzell sowie Andreas Beck für Sornhüll. Pfarrer Arnold Manuk dankte allen, die sich bereit erklärt hatten, für die Wahl zur Verfügung zu stehen, und würdigte ihr Engagement für die Kirche (Jürgen Preindl)